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Symposium am 25.11.2022

30 Jahre „Berliner Republik“. Gegenwartsfragen und Zukunftsvorsorge


Krisen beschäftigen seit Jahren die Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Viele Menschen sehen die Krise(n) längst als Dauerzustand – und die Bundesrepublik schlecht für die Bewältigung der Herausforderungen  vorbereitet. Doch ist unser Land tatsächlich so schlecht für die Zukunft gerüstet, wie eine Mehrheit glaubt? Wie „funktionsfähig“ ist die Berliner Republik in der Gegenwart – und inwiefern gibt es Reformbedarf und -möglichkeiten, damit Staat, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Zukunftsaufgaben (besser) bewältigen können?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung zur Zukunftsfähigkeit der Berliner Republik, auf der wissenschaftliche Ergebnisse, politische Bewertungen und gesellschaftliche Impulse zu einer Gesamtschau zusammengeführt werden sollten.

 

HVeranstaltungsort:
Hessische Landesvertretung beim Bund

In den Ministergärten 5
10117 Berlin

Zeitraum:
25. November 2022
9:45 - 17:15 Uhr

 

Das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier.

 

Der Livestream der Veranstaltung ist auf dem Youtube-Kanal der Deutschen Gesellschaft e. V. verfügbar.

Den Link zur Online-Evaluation finden Sie hier.

 

Das Symposium richtete sich an Vertreterinnen und Vertreter der politischen (Lehrer-)Bildung, aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Presse sowie an Studierende, Multiplikatoren des öffentlichen Lebens und an interessierte Bürgerinnen und Bürger.

 

Es wirkten mit: 

Niels Annen MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Co-Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft e. V.; Marie Borst, Mitglied des Bundesjugendkuratoriums und Ehrenamtliche im Projekt „Jugend.Macht.Zukunft“; Dr. Raphael Bossong, stellv. Leiter der Forschungsgruppe EU/Europa der Stiftung Wissenschaft und Politik; Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland; Prof. Dr. Gerhard de Haan, Professor für Zukunfts- und Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin; Dr. Werner Henning, Landrat des Landkreises Eichsfeld; Dr. Alexander Kissler, Journalist, Publizist, Autor; Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI); Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie e. V.; Dr. Dorothea Siems, Volkswirtin, Journalistin und Chefökonomin der Welt und Welt am Sonntag; Linda Teuteberg MdB, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft e. V.; Prof. Dr. Roland Verwiebe, Professor an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam; Prof. Dr. Hans Vorländer, Direktor des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung und des Mercator Forum Migration und Demokratie an der TU Dresden.

Tagesmoderation: Korbinian Frenzel, Deutschlandradio Kultur.

Informationen:
Dr. Lars Lüdicke
Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 203
» E-Mail schreiben

Alina Schulz
Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 192
» E-Mail schreiben

 

Förderer:

 
 
 

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